Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V.

Ü-Wagen on Ice – Das ISWI Open Air

Der Dritte Tag der ISWI konnte von den Leuten die sich beim Streaming zur EVA rein gehangen haben ruhig an gegangen werden. "s galt ja "nur" ein normale ISWIsion Sendung nebenbei auf die Beine zu stellen.

Unser Ü-Wagen konnte sich eine kleine Auszeit gönnen, bevor es am Dienstag Nachmittag wieder rund ging für ihn. Denn am Abend wartete erneut Musik auf ihn und sein seine tollkühne Crew. Den im Programm steht das ISWI Open Air auf dem Plan. Fast schon traditionell wurde es von seiner geplanten Location dem Ehrenberg in die Eishalle verlegt da der Wetterbericht Regen während der Veranstaltung und dem Aufbau der bühne ankündigte.Für unseren Aufbau ist dies für uns aber äußert angenehm wir fahren elegant unsere große Blaue in die Eishalle und parken keine fünf Meter neben der Bühne. Wir nehmen uns vor das wir es hier ein wenig ruhiger angehen lassen was das Setup angeht um kurz darauf beim Aufbauen festzustellen das doch wieder Sieben Kameras geworden sind. Diese stehen sehr analog zur Eröffnungsveranstaltung bis das wir dieses mal eine Kamera gezielt nutzen um die Emotionen der ISWIs im Publikum einzufangen. Zusätzlich sticht noch unsere Leinwand links neben der Bühne ins Auge die auch den Leuten in der Halle unser schaffen präsentiert. Der Uplink erfolgt dieses Mal über einen LTE Router den uns netterweise ein Mitglied der ISWIsion Crew zur Verfügung gestellt hat und der uns überraschenderweise mitten in der Halle 5MBit/s Upload bietet, zumindestens auf dem Wagendach, im inneren waren es nur 3Mbit/s. Am Anfang haben wir ein kleines Organisatorisches Problem, aufgrund einer länger anhaltenden Netzwerkstörung im Contentcenter der ISWIsion startet die tägliche Live-Show aus dem EAZ erst eine Stunde später und so wird es zur Überschneidung der beiden Veranstaltungen kommen. Auch ereilt uns kurz nach beginn unsere Übertragung die Hiopsbotschaft das unserem Stream die Tonspur fehlt, denkbar ungünstig für ein Musikkonzert. Doch uns gelingt es das ganze kurzfristig zu beheben. Danach gilt es die Broadcasterprobleme Level 3 zu beheben. So müssen wir Feststellen das das Auflagemaß an den beiden Kameras Links und Rechts der Bühne nach dem Opjektivwechsel nicht mehr hinhaut. Was sich einem Meter vor der Band im Flackern der Schweinwerfer und mit nicht gerade optimalen Testmustern doch als einigermaßen trickreich herausstellt. Am Ende schaffen wir es aber unter zu hilfe nahme einer Monitorbox das ganze wieder ins Lot zu rücken. im Anschluß läuft es einfach und die Kombination aus Bildmischer/Regie und Kameraleuten zaubert erneut wunderschöne Bildkompositionen auf unsere Verteilwege. Von einigen Stellen wird uns dabei sogar ähnlich gute Qualität wie bei den Kollegen vom Rockpalast attestiert. Auch das Publikum ist vollkommen aus dem Häuschen und will die letzte der drei Bands garnicht mehr gehen lassen. Auch der Leierkastenmann sorgt während der Umbaupausen dafür das die Stimmung nicht abflacht. Gegen halb drei endet dann an diesem Tag oder sollten wir sagen nächstem Morgen dann unser Einsatz für diese Event und alle freuen sich das es am nächsten Tag ersteinmal wieder ein Verschnaufpause gibt im abendlichen Streamen.